In dieser Podcast-Episode geht es um das Unternehmen Roadsurfer, dass Camper-Vermietungen anbietet. Susanne Dickhardt berichtet von der Firmenhistorie und wie sie von einem kleinen Start-up zu einem erfolgreichen Unternehmen mit über 5000 Autos gewachsen sind. Es wird über verschiedene Angebote des Unternehmens, wie Vermietung, Verkauf und Abo gesprochen, sowie über die Digitalisierung und den Self-Service. Es werden auch Erfahrungen von Kunden und Mitarbeitern geteilt sowie Tipps und Tricks für den Campingurlaub gegeben. Auch Susanne berichtet über ihre eigene Urlaubsgeschichte und wie die Idee zu Roadsurfer entstanden ist.

Susanne Dickhardt ist Mitgründerin und Geschäftsführerin des erfolgreichen Unternehmens Roadsurfer, das Camper-Vermietungen in ganz Europa und sogar in den USA anbietet. Mit 25 Autos gestartet im Jahr 2016 hat das Unternehmen in nur sieben Jahren über 5000 Autos im Angebot und ist zu einem wahren Erfolg geworden. Dickhardt hatte von Anfang an eine große Vision und die Umsetzung davon ist heute noch für sie sehr bewegend. Die Kultur des Unternehmens ist von einem familiären und freundschaftlichen Umgang geprägt.

Das Unternehmen Roadsurfer spezialisiert sich auf die Vermietung und dem Verkauf von Campern. Sie bieten Neuwagen in verschiedene Größen und mit verschiedenen Ausstattungen in ihrer Flotte an. Zusätzlich bietet Roadsurfer ein Camper-Abo an und hat eine App namens "Roadsurferspots", mit der man legale, individuelle Stellplätze direkt buchen und seine Route planen kann. Das Unternehmen hat eine Erfolgsgeschichte von 25 Autovermietungen im Jahr 2017 bis zu über 5000 Autos in ganz Europa und den USA.

1. Bevor man sich einen Camper kauft, sollte man diese Art des Reisens ausprobieren, um herauszufinden, ob es einem zusagt. Roadsurfer bietet die Möglichkeit verschiedene Camper-Modelle ausleihen und zu probieren, um zu entscheiden, was man wirklich braucht.
2. Es ist wichtig, nur das Nötigste mitzunehmen, um den begrenzten Stauraum im Camper optimal zu nutzen.
3. Wenn man einen Camper mietet, sollte man darauf achten, dass man die richtigen Dinge einpackt, um unterwegs alles Nötige zu haben. Bei Roadsurfer bekommt man eine Packliste und auch Hilfe bei der Planung durch Blogartikel und E-Mails.
4. Wenn man einen Camper von Roadsurfer ausleiht, kann man durch den Self-Service und die Digitalisierung einfach und unkompliziert alles organisieren.
5. Es gibt verschiedene Angebote für Camper-Vermietungen, von kurz- bis langfristigen Mieten, Abo-Modellen oder dem Kauf von gebrauchten Wagen. Es lohnt sich, im Vorfeld die verschiedenen Angebote und Möglichkeiten zu vergleichen. Das ist geht einfach auf der Roadsurfer website, oder auch bei persönlicher Beratung online oder in einem der Standorte oder bei Events, wie auch der Caravan Salon.